Sie wollen in Wohnimmobilien investieren, wissen aber nicht wo sich Investitionen lohnen? WohnInvestmentProspects zeigt Ihnen auf einen Blick, wo die Investitionschancen und Renditen auf dem Markt für Wohnimmobilien besonders gut sind.
Im Zuge hoher Einstandspreise für den Erwerb von Bestandsgebäuden oder den Wohnungsneubau, ist in den wachstumsstarken Metropolregionen Deutschlands eine Renditekompression zu bemerken. In der Folge suchen Investoren nach Alternativen. Um Sie bei der Suche nach investitions- und renditestarken Regionen zu unterstützen, hat GEWOS das Produkt WohnInvestmentProspects (WIP) entwickelt.
WIP basiert auf demografischen und sozioökonomischen Daten sowie auf Miet- und Kaufpreisentwicklungen. Kennzahlen, die für Ihre Investitionsentscheidung von besonderer Bedeutung sind.
Auf Grundlage der eigens von GEWOS entwickelten Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen wird die Wohnungsmarktentwicklung bis 2035 abgebildet. Damit sagen wir voraus, wie sich die Nachfrage entwickelt. Weiterhin werden Daten zur wirtschaftlichen Stabilität und Prosperität, ebenso wie zur Finanzierbarkeit des Wohnens ausgewertet. In einem zweiten Schritt kann die Betrachtungsebene durch eine Standort- und Marktanalyse auf einzelne Kommunen und Wohnraumtypen erweitert werden.
Unser Produkt WIP umfasst Datensätze für alle 401 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland und einen umfassenden Wohnungsmarktbericht, der einen gesamtdeutschen Überblick über die bisherige und zukünftige Wohnungsmarktentwicklung bietet.
WIP-Datensätze für alle 401 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland
Im Rahmen seiner jährlichen Wohnungsmarktanalyse WIP hat GEWOS eine neue Bevölkerungsprognose für alle deutschen Kreise und kreisfreien Städte erstellt. Zwei Komponenten sind wesentlich für die zukünftige Einwohnerentwicklung: die natürliche Bevölkerungsentwicklung als Saldo von Geburten und Sterbefällen sowie die Wanderungsbewegungen als Bilanz von Zu- und Fortzügen. Während Geburten und Sterbefälle valide anhand von Geburten und Sterbewahrscheinlichkeiten berechnet werden können, unterliegen die zukünftigen Wanderungen stärkeren Schwankungen. Ereignisse wie die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 und die folgende Zuwanderung vieler Süd- und Südosteuropäer nach Deutschland oder die Flüchtlingszuwanderung in 2015 und 2016 waren kaum vorhersagbar. Daher wird in Einwohnerprognosen häufig die Entwicklung der Wanderungen in den vergangenen Jahren betrachtet und um Sondereffekte bereinigt (Stützzeitraum). Begründete Einschätzungen zukünftigen Verhaltens komplettieren die Prognoseannahmen. Dieses Vorgehen ist auch Grundlage der aktuellen Einwohnerprognose.
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